September 2023: 
Die neuen, etwas rückwärtig gelegenen Wander- und Velowege sind im Bau, hier der Abzweiger in Oberflamatt September 2023: 
Die Bäume sind bereits gerodet, der wertvolle Waldoberboden wird abgeführt und findet andernorts Verwendung. September 2023:
Die Baumstämme werden zwischengelagert, bis sie im neuen Uferschutz verbaut werden. August 2023: Der Wanderweg wird während der Bauarbeiten umgeleitet. August 2023: Am Freiburger Ufer werden im Bereich der Flussaufweitung 
Rodungsarbeiten ausgeführt. August 2023: Astmaterial für den Uferschutz auf der Berner Seite wird zwischengelagert. Juni 2023: Der bestehende Waldweg auf Berner Seite wird zum Veloweg ausgebaut und dient temporär als Umleitung für den Langsamverkehr. Juni 2023: Die zu rodenden Bäume sind bereits 
angezeichnet.
Juni 2023: Abschnittsende (Abschnitt Au) auf der Höhe der Hornusserhütte Thörishaus. Oktober 2023: Auf der Freiburger Seite wird zum Schutz der neuen Grundwasserzone vis-à-vis der Hornusserhütte ein neuer Uferschutz mit Blocksteinen gebaut. Oktober 2023: Die obere Blockrampe wurde entfernt. Die künftige "Pendelrampe" wird für Fische besser überwindbar sein. Oktober 2023: Der Uferschutz ist an beiden Senseufern abgebaut. Am Freiburger Ufer (hier rechts) wird es in diesem Bereich keine Ufersicherung mehr geben. Die Sense kann sich hier ausbreiten. November 2023: Hochwasser an der Sense am 14. November 2023. Der höchste Abflusswert an diesem Tag beträgt rund 200 m3 pro Sekunde. November 2023: Das Hochwasser vom 14. November erodiert das nicht mehr geschützte Freiburger Ufer. November 2023: Nach dem Hochwasser: Die Landspitze ist weg. Der Abfluss der Sense liegt wieder im normalen Bereich. Dezember 2023: Das Berner Ufer wird an mehreren Stellen mit ELJ-Buhnen gesichert. Bei «Engineered Log Jam-Buhnen» werden lokale Holzstämme und Wurzelstöcke verbaut. Die Betonelemente sind eine temporäre Sicherungsmassnahme gegen den Auftrieb. Dezember 2023: Zur Sicherung der ELJ-Buhne werden Pfähle zwischen den Baumstämmen ins Flussbett gerammt. Dezember 2023: Die fertiggestellte ELJ-Buhne am 12. Dezember. Die Sense führt mit 90 m3 pro Sekunde tüchtig Wasser (aber nur halb so viel wie am 14. November). Januar 2024: Der Strömungslenker (rechts) ragt weit in die Sense hinein. Er lenkt die Strömung ans Freiburger Ufer und unterstützt so die Erosion. Der Flussraum wird breiter. Januar 2024: Weitere, schräg gesetzte Pfähle und an Blocksteinen befestigte Drahtseile sichern die «Baumbündel». Für Fische entstehen so vielfältige Aufenthaltsbereiche. Januar 2024: Ausfachungsbuhnen sorgen für vielfältige Strömungsverhältnisse im Fluss. Zwischen die gerammten Pfähle kommen Holzstämme samt Astwerk zu liegen. Februar 2024:
Zwischen den Ausfachungsbuhnen (erkennbar an den in den Fluss ragenden Baumstämmen) wird die biogene maschinelle Ufersicherung erstellt: Zuunterst eine Astschicht aus Totholz und Ästen die mit neuen Trieben ausschlagen werden. Februar 2024:
Darauf folgen eine Schicht Schotter aus der Sense und Walderde an der Böschung. Februar 2024:
Am Freibuger Ufer ist bereits das linke Drittel der Pendelrampe erstellt. Fische können im Wechsel zwischen Strömung und ruhigen Bereichen das Gefälle gut überwinden. März 2024: Rund 800 Personen haben am 9. März 2024 an der Baustellenbesichtigung zur Flussaufweitung der Sense teilgenommen und sich an acht Informationsständen über das Projekte informieren lassen. März 2024: Die Projektingenieurin erklärt das Funktionieren der Pendelrampe. Diese ist für Fische viel einfacher zu überwinden als die frühere Blockrampe.  März 2024: Das Wasserbauprojekt berücksichtigt die künftige Trinkwasserfassung in Flamatt. Ein Planungsmitarbeiter im Gespräch mit Interessierten.